Das Recht der Fiktion

Zu den Lizenzen und juristischen Implikationen fiktionalen Schreibens

Gebonden Duits 2024 9783662682692
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Samenvatting

Verrechtlichungsprozesse von Literatur stellen als Kollisionsfall von Kunstfreiheit und allgemeinem Persönlichkeitsrecht nicht nur für die Jurisprudenz eine Herausforderung dar. Auch die Fiktionstheorie findet im besonderen Redestatus und den Fiktionslizenzen der Literatur ein reiches Feld. Die vorliegende Studie widmet sich systematisch anhand tatsächlich verhandelter Fälle und mit Blick auf neuere Fiktionsansätze der Frage, ob fiktionalen Texten Persönlichkeitsrechtsverletzungen angelastet werden können. Hierfür wird ausgehend von der Referenzstruktur fiktionaler Literatur untersucht, in welchen Fällen sich Elemente in der Darstellung literarischer Figuren auf reale Personen beziehen lassen und infolgedessen justiziabel werden können.

Specificaties

ISBN13:9783662682692
Taal:Duits
Bindwijze:gebonden
Uitgever:Springer Berlin Heidelberg

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Inhoudsopgave

<p>1. Einleitendes.-&nbsp;Teil I: Fiktionalität und Justiziabilität.-&nbsp;2. Maxim Billers Esra (2003): Verbot und Fiktionalität.- 3. Zum komplexen Phänomen der Fiktionalität.- 4.&nbsp;Resümee Teil I.-&nbsp;Teil II: Fiktionalität und Referenzialität.- 5. Was heißt es, dass eine Fiktion referiert?.- 6. Zum Verhältnis von Fiktion und Wirklichkeit: Ontologische Aspekte von Fiktionalität.- 7.&nbsp;Zum Verhältnis von Fiktion und Wahrheit: Alethische Aspekte von Fiktionalität.- 8. Resümee Teil II.-&nbsp; 9. Fazit: in dubio pro fictio?.</p>

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