, , , e.a.

Intensivpflege — Intensivtherapie

Paperback Duits 1972 9783540057383
Verwachte levertijd ongeveer 9 werkdagen

Samenvatting

Grundlagen sivi. iberwachung und Intensivbehandlung durchfuhren konnte. Aus verschiedenen Grunden hat man seit Es muB weiter darauf hingewiesen wer­ vielen Jahren in Krankenhausern des Aus­ den, daB die groBen Poliomyelitisepidemien landes und auch in Schweden Patienten, bei in Diinemark und Schweden zu Beg-inn der denen vermehrte Aufsicht oder postopera­ funfziger Jahre den AnstoB zur Entwicklung tive Oberwachung notwendig war, in ge­ der Beatmungstechnik bei Patienten mit meinsame Riiume zusammengelegt. Auf partieller oder totaler Atemliihmung gege­ diese Weise sind besondere Wachstationen im ben haben. Apparate zur ki. instlichen Beat­ AnschluB an die Operationsabteilungen ent­ mung wurden entwickelt, Personal fiir die standen. Dieser Grundsatz ist wiihrend des Oberwachung und Behandlung speziell ge­ Zweiten Weltkrieges verstiirkt befolgt wor,­ schult und die Patienten in Beatmungsabtei­ den. Es hat sich hierbei ausschlieBlich urn lungen zusammengefaBt, in denen ihnen chirurgische Patienten gehandelt. groBtmogliche Sicherheit geboten wurde. Internistischerseits ist eine iihnliche Ini­ Das Bediirfnis nach Intensivpflege be­ tiative ergriffen worden, urn die Oberwa­ steht also in vielen Fachgebieten darin, dem chung von Infarktpatienten zu zentralisieren. Schwerkranken einen optimalen Kranken­ Die Entwicklung der Medizin, die immer pflegeeinsatz zur Tages- und Nachtzeit in hoheren Forderungen der Allgemeinheit gleichem AusmaB zu bieten. nach verbesserter Krankenpflege, die stei­ Schwerkranke Patienten haben oft Be­ wuBtseinsstorungen, sie sind bewuBdos genden Kosten dafiir und der zunehmende Mangel an qualifizierten Arbeitskriiften sind oder im Schock. Diese Zustande gehen hau­ einige der vielen U rsachen, welche die fiir fig mit Ateminsuffizienz einher.

Specificaties

ISBN13:9783540057383
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:224
Uitgever:Springer Berlin Heidelberg

Lezersrecensies

Wees de eerste die een lezersrecensie schrijft!

Inhoudsopgave

Einführung.- Einführung.- Grundlagen.- Begriffe.- Erster Teil.- Verwaltung und Organisation.- Verantwortung, Zusammenarbeit und Visiten.- Routinetagesablauf des Pflegepersonals.- Gesichtspunkte für die Leitung einer Intensivpflegeabteilung.- Platzbedarf in Beziehung zum Einzugsgebiet.- Lage zu anderen Abteilungen, Größe und Raumplanung.- Personalbedarf.- Pflegespezifische persönliche Eignung.- Verhältnis zu Angehörigen.- Organisation von Material und Apparaturen.- Ausstattung und Akutbedarf im Isolierzimmer.- Apparate für die Bronchialtoilette, manuelle und maschinelle Beatmung.- Dialyseapparate.- Registrierapparaturen.- Apparate zur Defibrillierung.- Röntgeneinrichtung.- Apparateraum.- Laboratoriumsausstattung.- Betten.- Materiallager außerhalb der Patientenzimmer.- Hygienische Anforderungen in der Intensivpflege.- Reinigung.- Beseitigung von infizierten und gebrauchten Materialien.- Aufwacheinheit.- Zweiter Teil.- Die akute Versorgung von Schwerkranken.- Intubation.- Punktion der V. subclavia.- Punktionstechnik der V. subclavia.- Messung des zentralen Venendrucks (CVP).- Komplikationen bei Subclaviapunktion.- Zentraler Venendruck (CVP).- Venae sectio.- Kontrolle von Venenpunktionsstellen und Venae sectio.- Arterienkatheter.- Technik der Einführung von Arterienkathetern.- Laufende Überwachung eingelegter Arterienkatheter.- Untersuchung von Blutgasen und Säure-Basen-Status.- Übrige Blutproben.- Verweilkatheter und Messung der Urinmengen.- Analgetica und Sedativa.- Herzstillstand.- Maßnahmen bei Herzstillstand.- Äußere Herzmassage.- Aufstellung eines Behandlungsplanes für akut aufgenommene Patienten.- Die wichtigsten Überwachungs- und Behandlungsaufgaben in der Intensivpflege.- Bewußtseinsstörungen.- Intoxikationen.- Hypoxie- und Anoxieschäden des Gehirns.- Hirntraumen.- Bewußtlosigkeit bei Stoffwechselstörungen.- Symptome der Bewußtlosigkeit.- Einige einfache Kennzeichen zur Beurteilung bewußtloser Patienten.- Behandlung der Bewußtlosigkeit.- Blutzirkulation.- Symptomenbild des Schocks.- Die primären Ursachen und Folgen eines Schocks.- Überwachung des Blutkreislaufs.- Beurteilung von Veränderungen des Blutkreislaufs aufgrund der Meßwerte.- Maßnahmen bei eingetretenem Sdiock.- Schockbehandlung.- Massive Bluttransfusionen.- Atmung.- Spontanatmung.- Pathologische Veranderungen der Atmungsorgane als Anlaß oder Komplikation von Intensivpflegemaßnahmen.- Atemzentrum.- Luftwege.- Lungen.- Pleurahöhle.- Mediastinum.- Brustwand.- Atemmuskulatur.- Behandlung der ventilatorischen Insuffizienz.- Atemzentrum.- Luftwege.- Lungen.- Pleurahöhle.- Mediastinum.- Brustwand.- Wann benötigt ein Kranker Respiratorbehandlung?.- Tracheotomie und Pflege des Tracheostomas.- Indikationen.- Tracheostomaprobleme.- Trachealkanüle.- Befeuchtung und Bronchialtoilette ..- Absaugtechnik.- Dekanulement.- Atemgymnastik.- Intensivpflegepatienten am Respirator.- Spezielle Probleme bei langdauernd bewußtlosen oder schwerstkranken Patienten.- Dekubitus.- Umlagerung.- Umbettung.- Augenschäden.- Parotitis.- Bewegungstherapie.- Besondere Gesiditspunkte für die Tätigkeit in Aufwacheinheiten.- Künstlidie Beatmung.- Ventilationsprinzipien.- Beatmungsverfahren.- Respiratorbeatmung.- Einwirkung des positiven intrathorakalen Drucks. Gasströmungswiderstand Compliance.- Respiratormodelle.- 1. Druckgesteuerte Systeme.- 2. Volumenabhängige Systeme mit gasdruckgesteuertem Atembalg.- 3. Systeme mit medianisdi besdileunigender Kraft.- 4. Konstruktion des Engström-Respirators.- 5. Arbeitsweise des Engström-Respirators.- a) Füllung des Atmungsballons.- b) Zusammensetzung des Beatmungsgases.- c) Entleerungsdruck.- d) Wasserschloß.- e) „Venturi“-Effekt.- f) Frequenz.- g) Der kompressible Raum im Respirator.- h) Dräger-Assistor*.- j) Drager-Spiromat*.- Gasaustausch und Säure-Basen-Gleichgewidht. Beurteilung durch Blutgasanalyse und Säure-Basen-Status. Innerer Zusammenhang und Zusammenhang mit Elektrolytgleidigewicht.- Gasaustausch.- Diffusion, Partialdruck, Löslichkeit, Gastransport.- Blutgasanalysen.- Chemische Methoden.- Physikalische Methoden.- Messung mit spezifischen Elektroden.- Säure-Basen-Gleichgewicht.- Definitionen.- Wasserstoffionenproduktion. Definition von respiratorisdien und metabolischen Storungen des Saure-Basen-Gleichgewichts.- Das System des Organismus zur Regulierung der Wasserstoffionenkonzentration.- Analyse und Diagnose der Art und Größe von Säure-Basen-Gleichgewichtsstorungen.- Konstruktion der BE-Kurve.- Konstruktion der PB-Kurve.- Beispiele von Säure-Basen-Gleichgewichtsstörungen.- Die Behandlung von Storungen des Säure-Basen-Gleichgewichts.- Respiratorische Störungen des Saure-Basen-Gleichgewichts.- Metabolische Störungen des Säure-Basen-Gleichgewichts. Metabolische Acidose.- Metabolische Störungen des Säure-Basen-Gleichgewichts. Metabolische Alkalose.- Spezielle Bemerkungen zur Korrektur von Störungen des Säure-Basen-Gleichgewichts.- Effektive kausale Behandlung.- Verwechslung zwischen primarer und sekundarer kompensierender Saure-Basen-Gleichgewichtsstorung.- Allzu sdinelle Korrektur einer respiratorischen Insuffizienz.- Übertriebene Korrektur bei Dekompensation einer chronisdien respiratorischen, üblicherweise metabolisch (renal) kompensierten Acidose.- Gefahr der Alkalosekorrektur bei Leberinsuffizienz.- Puffer behandlung der Acidose bei schwerem Asthmaanfall (Status asthmaticus).- Wasser- und Elektrolytgleichgewicht. Nahrungszufuhr.- Wasserhaushalt.- Verteilung der Körperflüssigkeit.- Flüssigkeitsbedarf.- Wasserregulation des Körpers.- Elektrolythaushalt.- Natrium.- Kalium.- Bicarbonat.- Chlor.- Calcium.- Magnesium.- Ernährung.- Berechnung der parenteralen Zufuhr.- Der physiologische 24-Stunden-Bedarf.- Ersatz laufender Verluste.- Kompensation bereits bestehender Mangelzustände.- Dialyse.- Indikationen zur Dialyse.- Peritonealdialyse.- Peritoneale Dialyse mit Zusatz von Tris-hydroximethyl-aminomethan (Tris oder THAM) zur Dialyseflüssigkeit bei Intoxikationen.- Hämodialyse.- Spezielle Intensivpflegeprobleme bei Kindern.- Überwachung.- Technik der Probeentnahme.- Intubation und Tracheostomapflege.- Flüssigkeitsbedarf und Ernährung.- Respiratorbehandlung.- Dritter Teil.- Spezielle Formen der Intensivpflege.- Großes Trauma mit Schockgefahr und sog. Fettemboliesyndrom.- Pathogenese.- Bedeutung der Instabilität der Blutfette und der Erythrozytendispersion.- Bedeutung der freien Fettsäuren.- Bedeutung der intravasalen Gerinnung.- Behandlung.- Akute Herzinsuffizienz.- Die klassische Infarktbehandlung.- Behandlung des durch Herzinsuffizienz komplizierten Infarktes.- Moderne Formen der Infarktbehandlung.- Beobachtungsabteilung fär akute Herzfälle.- Beitrag der Intensivpflegeabteilung zur Behandlung der akuten Herzinsuffizienz.- Intensivbehandlung bei Herzinsuffizienz.- Vergiftungen.- Behandlungsgrundsätze.- Sedativa und Hypnotica.- Trizyklische Antidepressiva.- Organisdie Phosphorverbindungen, Insektizide.- Digitalis.- Salizylsäurederivate.- Kohlenmonoxyd.- Wundstarrkrampf.- Vorkommen.- Ätiologie.- Inkubationszeit.- Prognose und Mortalität.- Pathogenese und Symptomatologie.- Prophylaxe.- Therapie.- Ernährung.- Verbrennungen.- Folgen des Hautsdiadens.- Ausbreitung und Tiefe der Verbrennung.- Veränderungen von Kreislauf und Atmung.- Infektiöse Komplikationen.- Serumproteinveränderungen.- Veränderungen im Wasser- und Elektrolythaushalt.- Hormonhaushalt.- Veränderungen der Nierenfunktion.- Funktionsveränderungen des Magen-Darmkanals.- Behandlung der Verbrennung.- Allgemeine Grundsatze.- Flüssigkeitsbehandlung.- Behandlung in der Resorptionsphase.- Tracheotomie.- Anlagen.- Anlage 1 Entwurf einer Arbeitsanweisung für Intensivpflegepersonal.- Anlage 2 Inhalt des Bereitschaftsschrankes im Isolierraum.- Anlage 3 Vorschlag für Arzneimittel auf Akuttablett im Isolierzimmer . . . . . ..- Anlage 4 Medikamentenvorrat.- Anlage 5 Flüssigkeitsvorrat.- Anlage 6 Vorrat an Dekontaminationsmitteln ....- Anlage 7 Vorräte an sterilem Verbrauchsgut ....- Anlage 8 Vorrate an sterilen Instrumenten und sterilem Material.- Anlage 9 Bestand an sauberen Verbandmaterialien und Zubehör.- Anlage 10 Entwurf einer Isoliervorschrift für eine Intensivpflegeabteilung.- Anlage 11 Vorschlag für Ausstattung einer Isoliereinheit mit Reinigungsmaterial.- Anlage 12 Kontrollbogen für Arterienkatheter.- Anlage 13 Nomogramm und Tabellen zur Flüssigkeitsbilanz.- Anlage 14 Informations- und Behandlungszentren für Vergiftungsfälle in der Bundesrepublik Deutschland.- Obersicht geeigneter Literatur zum Selbststudium.

Managementboek Top 100

Rubrieken

    Personen

      Trefwoorden

        Intensivpflege — Intensivtherapie